DAS i:SY LEBEN
Entdecke die faszinierenden Geschichten und inspirierenden Erfahrungsberichte von Menschen, die mit ihrem i:SY das Leben neu erfahren haben.
Ob atemberaubende Ausflüge, unvergessliche Abenteuer oder alltägliche Fahrten – hier teilen wir die Erlebnisse, die unseren Alltag bereichern und unsere Liebe zum Radfahren entfachen.
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DAS i:SY TREFFEN 2024
„Wir lieben i:SY, Wir leben i:SY – i:SY ist nicht nur ein Fahrrad, i:SY ist ein Lebensgefühl!“ - Rita vom i:SY Flagship-Store Velorep
Am Sonntag, 09.06.24, fand in Wörth am Rhein bereits das 5. i:SY Treffen statt. Organisiert vom i:SY Flagship-Store by VELOREP in Karlsruhe und den i:SY Experten vom Velocenter Hessert, trafen sich knapp 300 i:SY Lover zur gemeinsamen Ausfahrt.
Aufgereiht wie an einer Perlenschnur fädelten sich zahlreiche i:SY Modelle und Farben entlang des Rheinradwegs bei Wörth am Rhein. Doch dieses Jahr sollte es nicht nur eine gemeinsame Ausfahrt werden, sondern auch die große Ambition den Weltrekord – nämlich für die längste statische Fahrradschlange einer Marke – zu holen, stand auf dem Programm.
Aufgrund der angespannten Wetterlage im süddeutschen Raum drohte das ganze Unterfangen zu scheitern. Doch in letzter Minute gab es das OK, die geplante Strecke wurde freigegeben. Und das i-Tüpfelchen: Martin Kuhlmeier reihte sich kurzentschlossen in die längste Fahrradschlange ein.
Die Rekordrichterin Laura Kuchenbecker vom Rekordinstitut Deutschland bestätigte den Weltrekord! Sage und schreibe 283 i:SY Modelle zählte sie! Großer Jubel und eine lange La-Ola-Welle gingen durch die i:SY Fangemeinde.
Die farbenfrohe Fahrradschlange schlängelte sich so weit das Auge reichte. Eine Freude dies anzusehen – alle waren beeindruckt. Auch Martin Kuhlmeier resümierte beim abschließenden Beisammensein: „Nicht nur ein Weltrekord, sondern auch ein Weltklasse-Tag! Danke!“
Jessica Schumacher trifft es nach der Verkündung des Weltrekords auf den Punkt: „ Unser Dank gilt unserer treuen i:SY Community, ohne die der Weltrekord gar nicht möglich gewesen wäre.“
i:SY über die Alpen
MARKUS HILGERT
Fernsehmacher - von Kamera über Redaktion bis Produktion. Er ist passionierter Radfahrer, i:SY Fan und ganz begeistert, dass i:SY als einer der ersten Hersteller die MGU von PINION verbaut. Beim Wort Alpenüberquerung kribbelt es jedem Zweirad- affinen in den Waden. Markus will sich dieser Herausforderung mit unserem i:SY P12 ZR stellen. Seine Erlebnisse hat er in Wort und Bild für uns festgehalten.
FÜNF TAGE ABENTEUER – MIT DEM i:SY P12 ZR VON FÜSSEN BIS ZUM GARDASEE
ine Alpenüberquerung auf einem Kompaktrad! Geht das? Normalerweise sieht man Kompakträder auf Campingplätzen oder auf dem Weg zum Bäcker. Aber warum verbaut i:SY dafür die Pinion MGU, also einen Motor, der auch hochgebirgstauglich ist? „Hat das i:SY P12 vielleicht doch das Zeug für größere Abenteuer?” frage ich mich. Das muss ich testen! Und die Idee einer Alpenüberquerung auf dem Kompaktrad ist geboren. WISSENSINSEL: Im neuen i:SY P12 arbeitet die revolutionäre Pinion MGU, die mit einer Übersetzungsbandbreite von 600 % – also dem Bereich zwischen dem größten und dem kleinsten Gang – völlig neue Möglichkeiten bietet. Das gab es bei Riemenantrieben bisher nicht.
TAG 1: FÜSSEN – FERNSTEINSEE
Ich starte in Füssen, der höchstgelegenen Stadt Bayerns, auf 800 Metern über dem Meer. Von hier aus soll es auf der Via Claudia Augusta, einer alten Römerstraße, 400 Kilometer weit bis zum Gardasee gehen. Schon nach den ersten 30 Kilometern erreiche ich das erste Highlight meiner Tour. Ein atemberaubendes Panorama breitet sich vor mir aus. Vor mir liegt das Hochjoch, hinter mir erhebt sich der imposante Thaneller – ich bin beeindruckt und denke glücklich: „Genau deshalb bin ich hier.“ Bis jetzt ist die Tour für das i:SY P12 mit der Pinion MGU eine Spazierfahrt und durch die aufrechte Sitzposition kann ich die Landschaft noch besser genießen. MEIN ERSTER SINGLETRAIL ... i:SY - du kannst das! Plötzlich endet der Weg, und vor mir windet sich ein schmaler Pfad steil nach unten. Wurzeln und Steine ragen aus dem Boden. Hier muss das i:SY P12 zeigen, was es kann. Ein mit 25 Kilogramm Gepäck beladenes Kompaktrad, verteilt auf Gepäckträger, Frontloader und Lowrider, ist leider nicht unbedingt offroadfreundlich.
TAG 2: FERNSTEINSEE – RESCHENSEE
Der zweite Tag startet mit einem Kaffee, Zelt abbauen und los geht’s. Vor mir liegen 800 Höhenmeter. Die Wendigkeit des Bikes überrascht mich allerdings positiv, und Stück für Stück kämpfe ich mich über die Hindernisse. Die Sonne brennt ... Vor der Tour war ich etwas besorgt: Ohne Federgabel und gefederte Sattelstütze in die Berge – ob das gutgehen würde? Aber mein erstes Zwischenfazit am zweiten Tag: Die sechs Zentimeter breiten Reifen federn erstaunlich gut. Bisher vermisse ich die Federgabel nicht. Für alle, die auf eine Federgabel trotzdem nicht verzichten möchten, bietet i:SY das Modell Adventure an. Aber solange kein Singletrail auf dem Plan steht, fährt sich das Bike auch ohne Federung ausgezeichnet. Wichtiger als eine Federung ist in den Alpen jedoch etwas anderes: Sonnencreme! Die pralle Sonne ist gnadenlos, mein Display zeigt 43 Grad an. Obwohl ich mich zweimal eincreme, bekomme ich einen Sonnenbrand.
TAG 3: RESCHENSEE – MERAN
Ein weiteres Highlight entlang der Via Claudia Augusta ist der Reschensee. Dieser Stausee wurde um 1950 geflutet, um als Becken für ein Speicherkraftwerk zu dienen. Dafür wurden insgesamt 677 Hektar Land und zwei Dörfer überflutet, und fast 150 Familien wurden um ihre Existenz gebracht. Der alte Kirchturm ragt bis heute aus dem Wasser und wird auch als 'Atlantis der Berge' bezeichnet. Heute ist der Kirchturm ein Wahrzeichen der Region. Die Legende besagt, dass man in kalten Winternächten die Glocke des Turms läuten hört, obwohl diese schon vor Jahrzehnten entfernt wurde.
Heute steht außerdem ein Bremsentest auf dem Programm. Das i:SY P12 setzt beim Thema Bremsen auf hydraulische Scheibenbremsen von Magura, die für den Einsatz an E-Bikes optimiert sind. Aber wie schnell kommt das Bike eigentlich zum Stehen, mit 25 Kilo Gepäck und einem 90 Kilogramm schweren Fahrer? Ich fahre mit 25 km/h an und messe den Bremsweg, den ich innerhalb von drei Versuchen von fünf Meter achtzig auf drei Meter fünfzig verkürzen kann. Meine Erkenntnis: „Wenn ich das Bike einmal nicht rechtzeitig zum Stehen bringe, liegt das sicher nicht an diesen Bremsen, die auf dem neuesten Stand der Technik sind, sondern eher an meinem Können.“
TAG 4: MERAN – LAIFS
Am vierten Tag fahre ich durch endlose Apfelplantagen. Auf einer Fläche, so groß wie über 25.000 Fußballfelder, werden hier Äpfel aller Art angebaut. Rund acht Prozent der gesamten europäischen Apfelernte stammt aus Südtirol.
Die flacheren Strecken bieten eine willkommene Erholung nach den steilen Anstiegen der letzten Tage. Das zeigt sich auch an der Akkuleistung: Abends auf dem Campingplatz ziehe ich Bilanz. Nach 78 Kilometern habe ich noch 68 % Restakku. Das liegt daran, dass ich heute darauf geachtet habe, die Unterstützungsstufen so ökonomisch wie möglich zu wählen – und das hat sich ausgezahlt.
Gute Nacht!
Ich bin überrascht, wie viel Akku ich gespart habe, nur dadurch, dass ich den Motor nur dann zugeschaltet habe, wenn es wirklich nötig war. Das zeigt, dass es auf die Frage: „Wie weit komme ich mit einer Akkuladung?“ keine eindeutige Antwort gibt – es kommt immer darauf an. Aber es lohnt sich definitiv, so ökonomisch wie möglich zu fahren.
TAG 5: LAIFS – RIVA DEL GARDA
Der letzte Tag meiner Reise beginnt mit einem Abstecher nach Trient. Ein echter italienischer Kaffee am barocken Neptunbrunnen auf dem Domplatz ist genau das Richtige, um frische Energie zu tanken. Trient lohnt sich als Zwischenstopp aber nicht nur wegen des köstlichen Kaffees, sondern auch wegen seiner malerischen Gassen, der italienischen Lebensart und der historischen Altstadt, die einen in vergangene Zeiten versetzt. Nach diesem kulturellen Highlight geht es auf die letzten Meter. Dann erscheint hinter einer Berg- kuppe plötzlich der Gardasee in seiner ganzen Pracht.
Das i:SY P12 war auf der gesamten Tour ein verlässlicher Begleiter und beantwortet damit die Frage selbst: Eine Alpenüberquerung auf einem Kompaktrad – Mit dem i:SY P12 geht das!
ERIKA RISCHKO - MEIN i:SY & ICH
FÜRS i:SY FAHREN IST MAN NIE ZU ALT!
Sie ist ein echter Fitness-Junkie, sagt Erika Rischko.
Acht Minuten Unterarmstütz? Wall Sitting, Kettlebell-Schwingen, 50 Kilo stemmen?
Alles kein Problem!
Die „Fitness-Oma“ gilt als Vorbild und Mutmacher, ihre positive Energie steckt einfach an.
Erika Rischko, die sogenannte „Granfluencerin“, die in den sozialen Medien mit ihren Fitness- und Tanz-Videos für Furore sorgt, ist begeisterte i:SY Fahrerin. Ihren Mann und die Tochter konnte sie mit ihrer Begeisterung bereits anstecken. Wir haben sie besucht und mit ihr über ihre Erfahrungen mit dem i:SY gesprochen.
Ich bin ganz angetan von der kompakten Bauweise – ich bin nicht besonders groß und das i:SY kann ich wunderbar händeln. Dank der komfortablen Sitzposition habe ich sofort ein sicheres Gefühl, wenn ich auf das i:SY steige.
Mit dieser Sicherheit fahre ich viel lieber und öfter, als vergleichsweise auf einem 28“ Fahrrad. Außerdem bin ich von der großen Farbauswahl begeistert. Ich habe mich für das i:SY E5 ZR RT in mintgrün entschieden, aber es gibt noch so viele andere tolle Farben – mir viel die Entscheidung nicht leicht.
Was ich besonders praktisch finde, ist das hochwertige Zubehör.
Besonders die Taschen in den frischen Farben und dem praktischen Klick-Verschluss lassen sich kinderleicht befestigen und sehen einfach spitze aus.
Wenn ich mit dem i:SY zum Fitnessstudio fahre kann ich einfach meine Sportsachen auf den Gepäckträger schnallen und los geht’s. Auch zum Einkaufen oder für kleine Erledigungen nehme ich gern mein i:SY. Es ist einfach praktisch und ich kann alles im Nu erledigen. Wenn ich mal mehr Zeit habe, fahre ich gern eine größere Runde.
Gerade im Herbst, wenn alles so schön bunt ist, bin ich gern draußen unterwegs.
Dank des kraftvollen Akkus sind auch die Anstiege, die hier im Bergischen Land auch mal steiler ausfallen, kein Problem. Und wenn es schwungvoll bergab geht, bin ich immer aufs Neue davon angetan, wie sicher ich mich auf dem i:SY fühle.
Für mich ist mein i:SY der ideale Begleiter in allen Lebenslagen, ob kurze Strecke oder lange Ausfahrt, ich sitze sicher und komfortabel und genieße das Radfahren.
Auch mein Mann fährt mittlerweile ein i:SY E5 ZR Adventure mit Federgabel. Das eignet sich noch besser für unbefestigte Waldwege, aufgrund der groben Bereifung und der Federung. Auch meine Tochter Silke ist ganz angetan.
DIE AHLFIS - MEIN i:SY & ICH
DIE AHLFIS - IMMER AUF ACHSE!
Mona und Holger - Outdoor-Enthusiasten, Caravan-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. In diesem Setting fühlen sich auch unsere i:SY Modelle pudelwohl und bekommen Gesellschaft von den beiden Hundedamen Betty und Wilma. Alle zusammen eine bunte Truppe, die das Leben genießt und einfach gute Laune verbreitet.
Auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil dürfen die i:SY Century Modelle in riviera blue und racing green nicht fehlen. Die beiden Kompakträder passen problemlos rein und sorgen, am Ziel angekommen, für den perfekten Aktionsradius.
In Kombination mit dem i:SY Frontträger mit KLICKfix® Halterung und dem Basil Buddy Hundekorb sind die beiden Damen Betty und Wilma ganz vorn mit dabei.
Das riviera blue versprüht Urlaubsgefühle, selbst wenn mal ein Regentag ansteht. Das kann auch Mona nur bestätigen. Sie weiß die Kompaktheit des i:SY sehr zu schätzen, da es besonders für kleinere Menschen leicht zu händeln ist. Außerdem überzeugt sie die Leichtigkeit, die beim Losradeln entsteht. Einfach draufsetzen und das Lächeln ist vorprogrammiert.
Auch die technische Ausstattung weiß zu überzeugen.
Holger ist ganz angetan von der Bandbreite der Nexus 5-Gang Nabenschaltung, mit der man asphaltierte Radwege wie auch etwas kniffligere Anstiege problemlos meistert. Mit dem kraftvollen BOSCH Performance Line CX Motor mit 85 Nm ist auch eine Offroad-Tour kein Problem.
Wie beispielsweise auf ihrer letzten Reise in Kroatien, als es über Stock und Stein zum Kap Kamenjak, der südlichsten Spitze Istriens, ging. Hier haben sich auch die breiten Ballonreifen bewährt. Mit großer Auflagefläche und angenehmer Federung sorgen sie für Gripp und Komfort.
Die i:SY Modelle sind die idealen Reisebegleiter, wenn man wenig Platz hat, aber auf den Fahrspaß nicht verzichten will. Besonders praktisch ist auch der Zahnriemen-Antrieb: Keine ölige Kette, die Finger oder Wohnmobil verdreckt.
Vera Int-Veen - MEIN i:SY & ICH
MODERATORIN, TV-PRODUZENTIN & BEGEISTERTE i:SY FAHRERIN
Auf ihrem Instagram Account konnte man es immer mal durchblitzen sehen – Vera Int-Veen und ihre Frau Obi sind begeisterte i:SY Lover, seit vielen Jahren.
Ohne großen Bohei daraus zu machen. Wer sich die Videos und Bilder ansieht, wird von dem strahlenden Lachen beim Radfahren umgehauen. So sind auch wir hellhörig geworden und wollten natürlich gern wissen, welche Erfahrungen Vera bisher mit unserem i:SY gemacht hat.
Was begeistert dich am meisten an deinem i:SY?
Das i:SY hat mir ein komplett neues Lebensgefühl beim Radfahren geschenkt! Auch nach Jahren fühle ich mich immer ganz toll, wenn ich mit meinem i:SY losfahre.
Man fühlt sich viel sicherer, als auf normalen Rädern und hat ein ganz anderes Fahrgefühl. Niemand, der noch nicht auf einem i:SY gesessen hat, kann das nachvollziehen.
In welchen Alltagssituationen ist dein i:SY dabei oder nutzt du es nur in deiner Freizeit?
Ich nutze mein i:SY für alle Touren, wo ein Auto keinen Sinn macht. Ob zum Einkaufen, um zu Terminen zu kommen oder auch um in die Stadt zu fahren, wo es eh keine Parkplätze gibt. Manchmal fahre ich dann einfach ein paar Stationen mit der Bahn und dann geht‘s wieder auf den Sattel - alles kein Problem mit dem i:SY.
Welche herausfordernde Situation ist dir mit dem i:SY begegnet?
Die einzige Herausforderung mit dem i:SY ist, Leuten, die einen ständig darauf ansprechen, zu erklären, dass es kein Klapprad ist und welche Vorzüge das i:SY hat.
Welchen Aha-Moment hast du mit deinem i:SY erlebt?
Als ich das erste Mal auf einem i:SY saß, habe ich gemerkt, dass man sich viel sicherer fühlt. Man ist viel schneller mit den Füßen am Boden und die breiten Räder geben einem, vor allem auf unebenem Untergrund, Schotter und Sand viel mehr Halt.
Und der wahnsinnig kleine Wendekreis ist auch wirklich erstaunlich - das ist vor allem in der Bahn ein mega Vorteil, um das Rad mal schnell auf der Stelle zu wenden.
Wem würdest du das i:SY empfehlen?
Ich würde das i:SY wirklich JEDEM empfehlen! Es macht so viel Spaß damit Touren zu fahren!
Ich finde für kleinere Personen oder vielleicht auch ältere, die sich beim Radfahren nicht mehr so sicher fühlen, ist das i:SY auf jeden Fall die beste Wahl!